
GESCHICHTE
ICH BIN
Anne Oberwalleney, Seelentherapeutin, mediale Lebensbegleiterin, Deva und Floral Designer.
Der Entschluss, konsequent meiner Intuition, meiner Herzensstimme zu folgen, führte 2017 zu Ikoflowers und 2020 in die mediale Ausbildung.
Ich fühle mich als Bindeglied, zwischen den Naturreichen und den Menschen. In der Energie und der Macht der Blumen ist so viel, was wir bereits spüren und gleichzeitig gibt es noch so viel zu Erfahren. Zu erspüren.
Obwohl mir bewusst war, dass Blumen immer auch die Seele berühren, habe ich eine Weile gebraucht um zu transportieren, dass ich, wenn ich medial arbeite auch immer die Energie der Naturreiche einfließt und in der gestalterischen Arbeit mit Blumen auch immer spirituelle Inhalte durchscheinen.
Inzwischen ist für mich keine Trennung mehr möglich. Und das ist wunderschön.
Du kannst Dich also darauf verlassen, dass, wenn Du eine mediale Arbeit mit mir machst, Du auch Blumenenergie bekommst und auch wenn Du einen Workshop über floral Design buchst - ich bin immer online mit der geistigen Welt…
DIE VERÄNDERUNG
Die Blumen sind zu mir gekommen…
Meine Kindheit war von Natur geprägt und ich danke meiner Mutter, dass sie den Samen, für meine Gartenliebe, so tief in mir gepflanzt hat.
Es hat eine Weile gebraucht, bis ich die Hinweise des Universums verstanden und die Stimme meines Herzens gehört habe. 20 Jahre ungefähr…
Ich erinnere mich genau, wie ich auf der Treppe zum Garten sitze und meine Seele so laut zu mir spricht, dass ich zu meinem Bauch geschaut habe. Die Aussage war so rein und klar, dass ich nicht anders konnte, als ihr zu folgen.
Ich schloss meinen damaligen Laden zur Überraschung aller nach 7 Jahren und begann in mir und um mich herum aufzuräumen. Damals war ich in meinem 2-er Jahr.
Die Initialzündung für Ikoflowers war mein Workshop in New York, bei Saipua. Ich hatte den Glaubenssatz geprägt, dass “man nicht für einen 2 1/2 Stunden Workshop nach New York fliegt.” Gleichzeitig arbeitete ich in dieser Zeit viel mit “the Work” von Byron Katie und hinterfragte alles mit: ist das wirklich wahr?
Also flog ich.
Sarah Ryhanens Art mit Blumen zu arbeiten hat einen inneren Tsunami in mir ausgelöst.
2017 gründete ich Ikoflowers, während der Rest des Lebens sich wie ein wunderschönes Puzzle zusammen fügte.
Neben meinem Blumenstudio entstand Toms Restaurant. Heute sind wir zusammen das IKO, benannt nach dem Ikosaeder.
WARUM DER IKOSAEDER?
Ich glaube, wenn du deiner Bestimmung folgst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die richtigen Menschen in dein Leben kommen.
Bei mir war das definitiv sehr eindrucksvoll.
So begegnete ich 2016 Tom. Zu ihm ist folgendes zu sagen: Er ist großartig, crazy, manchmal chaotisch und sehr wundervoll.
Tom ist übrigens auch derjenige, der auf die Idee mit dem Ikosaeder gekommen ist, weil er sich in seiner freien Zeit immer wieder mal mit dem goldenen Schnitt beschäftigt. (total normal also…)
Dieser 20seitige Würfel ist ein Konstrukt aus 3 Rechtecken, die dem goldenen Schnitt entsprechen und einen gemeinsamen Mittelpunkt haben. Der goldene Schnitt ist die Urformel für Ästhetik in der Kunst, der Architektur, sowie natürlich der Natur und damit für uns beide gültig und wichtig.
Gleichzeitig ist der Ikosaeder einer der heiligen platonischen Körper und in der spirituellen Arbeit sehr präsent und wichtig. Er hat eine besondere Kraft und ist in Metatrons Würfel und natürlich der Blume des Lebens enthalten. All das wusste ich damals noch nicht (aber meine Seele natürlichschon)
Das Ikosaeder repräsentiert das Element Wasser.
Es fördert Sensibilität, Einfühlungsvermögen, Partnerschaft, Beziehung, Freundschaft, Humor, Vertrauen und Urvertrauen.
Es führt zu Selbstliebe, Selbstwert, Mitgefühl und urteilsfreier Liebe.
Es unter stützt die Lösung durch Wertschätzen, Liebe, Trost und Anerkennung, es führt zur Wiedergutmachung.
IKO FLOWERS
In den ersten Jahren bin ich viel gereist. Der Blumenhunger war riesig und ich wollte von den großen internationalen Floristen lernen, die wilde, ungezähmte Arbeiten kreieren. Mit dieser neuen Art zu gestalten, entstand ein neues Bedürfnis.
Ich sehnte mich nach Blumensorten, die ich im Großmarkt gar nicht bekam und das meiste gezüchtete sprach meine Sinne wenig, oder gar nicht an. Also legte ich einen eigenen Schnittblumengarten an und erweitere mein Wissen und seine Beetflächen ständig…
2019 gründete ich mit 6 anderen Blumenverrückten die Slowflower Bewegung. Wir wollten richtig Revolution machen und den nachhaltigen Schnittblumenanbau in Deutschland wieder etablieren. Haben wir auch gemacht. In meiner Art mit Blumen zu arbeiten, erlebe ich immer wieder, das die Natur uns reich beschenkt. Alles ist in Fülle vorhanden. Es ist an uns hinzusehen und ein bewußtes Leben zu führen.
Und das tue ich.
Zum Schluss möchte ich noch Danke sagen. Denn Danke ist wohl das mächtigste und kürzeste Gebet: Ohne meinen Mann, der mich immer bekocht und einfach alles gut findet, was ich mache, meine Kinder, die mich mit einem großen Leuchten umgeben und all die anderen leuchtenden Seelen, denen ich begegne, wäre ich eine einsame Außerirdische in der Menschenwelt, die mit Pflanzen spricht. Und ich so bin dankbar, dass ich beides um mich habe. Menschen und Pflanzen. Und eine Außerirdische bin ich auch. Das erzähle ich ein anderes Mal…
Klar ist, die Blumen nähren und halten mich und ich nähre und halte sie. Meine Aufgabe ist, die Naturwelten wieder mit den Menschen zu verbinden. Und meine Aufgabe ist, die Menschen wieder zu erinnern, dass sie Licht sind. So hat meine Seele mich dann 2020 in die mediale Ausbildung geschickt.
Heute gebe ich Seminare zu floristischen und/oder spirituellen Themen und Wachstum. Ich reise zu anderen Farmern um dort Workshops zu geben, begrüße Menschen in meinem Atelier für 1:1 Workshops und in meinem Arbeitszimmer für Seelenarbeit. Ich pflege meinen Garten und den Garten meiner Seele und unterstütze andere, das auch zu tun.
„Wenn wir wollen, dass unsere Art überleben soll, wenn wir einen Sinn im Leben finden wollen, wenn wir die Welt und alle fühlenden Wesen, die sie bewohnen, retten wollen, ist die Liebe die einzige und die letzte Antwort.“
(Albert Einstein)